Der Fall Idris
Einzelschicksale sind Geschichten von Menschen in Not, die uns oft unerwartet begegnen. Sie erzählen von Schicksalen, die zunächst ausweglos erscheinen, doch durch Solidarität und Unterstützung neue Hoffnung schöpfen.
Ein solches Schicksal ist das des 14-jährigen Idris aus Tadschikistan, der unter einer äußerst seltenen Anomalie des Gesichtsschädels litt: einer ganz besonderen Spaltbildung, bei der ein Teil des Gesichtsknochens fehlte. Prof. Parasta und sein Team aus München wurden auf diesem Fall aufmerksam und setzten sich mit uns gemeinsam für die Hilfe des Jungen ein. Nach aufwändiger Beantragung eines humanitären Visums konnte Idris an der Universitätsklinik Salzburg von Herrn Prof. Dr. Dr. Alexander Gaggl und seinem Team operativ versorgt werden. Zuvor fanden umfangreiche Untersuchungen statt. Der Eingriff selbst dauerte fast einen halben Tag. Nach abgeschlossener Behandlung konnte Idris Ende September zurück zu seiner Familie gebracht werden. Die Salzburger Landeskliniken haben diesen Fall als humanitären Fall betrachtet und hierfür keine Rechnung gestellt.
Idris startet nun voller Hoffnung und Zuversicht in ein neues Leben. Allen Unterstützen danken wir von Herzen.
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